In ihrer aktuellen Arbeit entwickelt Açar eine abstrakte Bildsprache, die auf Geometrie basiert. Dabei verwendet sie dicke Farbschichten auf Oberflächen wie Leinwand und Stoff. Dieser kreaIve Prozess steht in enger Verbindung zu den emoIonalen Wandlungen ihres Alltags, zu Kindheitserinnerungen, die langsam verblassen, und zu den komplexen Gefühlen der EnVremdung, die sie als Frau in einer herausfordernden Welt erlebt. Diese Themen reichen vom warmen, lebensbejahenden Kreis der Sonne bis zu den ruhigen Grüntönen einer fernen LandschaY und laden uns dazu ein, über die Symbole und Formen nachzudenken, die Vergangenheit, Gegenwart und ZukunY miteinander verbinden. Açars Werke können als poeIsche Tagebücher verstanden werden – zutiefst persönlich und zugleich universell. Ihre Arbeiten bieten einen Raum zur KontemplaIon und zielen darauf ab, die Härte des Alltags durch Einfachheit zu mildern. Ohne EmoIonen zu verherrlichen oder abzuwerten, lädt sie die Betrachter*innen dazu ein, diese zu hinterfragen und ihrem Wesen nachzuspüren.
Prof. Katrin von Maltzahn
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